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Kultur in der Neckarburg
- Programm
2010 |
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Samstag 20. März 2010
"Lindfors Swing Affairs"
Andy Lawrence - Cornet und Vocals Harald Schwer - Piano Helmut Siegle - Contrabass Will Lindfors - Drums und Vocals |
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Kommen Sie mit auf eine musikalische
Reise, in die Zeit, als der Swing König, und Jazz die Popmusik
des Tages war. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er
Jahre. Die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats
Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u.v.a., gespielt von vier Vollprofis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer
Nächte“: mit Andy Lawrence, ein einmaliger
Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft,
liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesang und seinem
englischen Charme formiert er als „Front Man“ der Band. |
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Samstag 1. Mai 2010
Boogie Connection
Thomas Scheytt - Piano Paul Weidlich - Schlagzeug
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„Wenn der Boogie nicht in Amerika, sondern im Schwarzwald entstanden wäre, dann stünde als Geburtsstätte Freiburg in den Jazzlexika, und die Musik würde dann so klingen, wie sie die Boogie Connection spielt. Die dreiköpfige Band braut eine heiße Mischung aus Blues, Boogie, Rhythm`n`Blues und Soul“, schreibt das Jazzpodium. In diesem Jahr (2010) feiern sie ihr 19-jähriges Bestehen und seit langem zählen sie zur Spitze in der internationalen Blues- & Boogie - Szene. Mit über hundert Konzerten pro Jahr, darunter Auftritten bei nahezu allen bedeutenden Jazzfestivals in Deutschland und im europäischen Ausland, gehören sie zu den erfolgreichsten Bands, die Freiburg je hervorgebracht hat. Info im Netz |
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Freitag 28. Mai 2010
50 Jahr blondes Haar - Deutsche Schlager aus fünf Jahrzehnten
Schnulzen fürs Vergessen - Lieder zum Wirtschaftswunder
Kehrreime zur Spaßgesellschaft - die Geliebten der Hitpiste
Anne Buschatz Gesine Keller Barbara Mergenthaler Martina Schott Ella Werner Gitarre: Gesine Keller, Regie: Friedrich Beyer |
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Welches Leben führten deutsche Schnulze und deutscher Schlager während der letzten fünfzig Jahre? Wie spiegelten die trivialen Texte und Melodien das Gemüt eines großen Teils der Bevölkerung wieder? Zweiundvierzig bekannte Ohrwürmer kriechen in diesem abwechslungsreichen Programm, das von Anne Buschatz bissig kommentiert wird, durch Schutt und Asche, Entnazifizierung, Wiederaufbau, Krieg, Terror, deutsche Teilung, Mauerbau, APO, RAF, Mauerfall, deutsche Einheit und andere markante Ereignisse der zweiten Jahrhunderthälfte. Eine Tour durch Illusionen, Sehnsüchte, Liebe, Frieden, Freiheit, Träume und sonnige Länder. Info im Netz |
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Frank Muschalle Trio / Boogie Woogie & Blues
Dirk Engelmeyer – Drums & Vocals Mathias Klüter – Bass Frank
Muschalle – Piano |
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Frank
Muschalle, Dirk Engelmeyer und Matthias Klüter gehören heute
zu den Interpreten der "zweiten Generation" von
europäischen Boogie Woogie Musikern. In der Besetzung Piano,
Schlagzeug, Gesang, Kontrabass, welche im klassischen Blues
und Boogie eine lange Tradition hat, sind die drei seit
Jahren in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals
in Deutschland und Europa zu Gast. |
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Samstag 3. Juli 2010
Die Drei vom Dohlengässle - geben Ihr Bestes ! (Theater Lindenhof)
Isolde Neu Dietlinde Ellsässer Ida Ott Musik: Frank Schlichter |
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Gute Gespräche
kann ma öfters höra. Erinnern Sie sich mit uns an unsere
Highlights und lachen Sie nomol und nomol über den bauchkitzelnden
Mutterwitz von Hildegard, Martha und Josephe. „Wie die Zeit
vergeht, wenn man sich amüsiert.“ |
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Samstag 31. Juli 2010
Hot Club Harmonists - Swing aus dem alten Europa
DAS GAB’S NUR
EINMAL... Frank Wekenmann -
Gitarre |
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Die Hot Club
Harmonists laden ein zu einer nostalgischen Entdeckungsreise
auf der Strecke Berlin – Paris – Budapest in die Musik der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. |
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Samstag 21. August 2010
Dixieland-Jazz-Confederation
"Dixieland-Jazz wie damals" Hartmut Eitel
- Klarinette |
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"Dixieland" ist überall dort, wo eine Band so fröhlich "Dixieland Jazz wie damals" spielt und dann der Funke überspringt von den Jazzern zum Publikum und zurück zur "Dixieland-Jazz-Confederation" aus Stuttgart. Schon seit 1992 spielen Musiker aus der Region Stuttgart und aus Hamburg gemeinsam in der Band den traditionellen Jazz aus dem Süden der USA mit New Orleans als Zentrum in der klassischen Besetzung mit Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Bass und Schlagzeug. Der "Dixieland Jazz in der Neckarburg" im letzten Jahr war ein voller Erfolg – trotz Regenwetter. In diesem Jahr freuen sich Band und Publikum auf gutes Wetter und einen fröhlichen Jazz-Abend in dem schönen Burghof. |
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Samstag 25. September 2010
Ebbes ka emmer sei ... - musikalisches Kabarett - kosmopolitisch schwäbisch
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Samstag 13. November 2010
Clemens´ Dixie Cracks
Dieses Jahr spielen: Karel Algoud - Kontrabass Daniel Barda - Posaune Trevor Richards - Schlagzeug Marielle Simons - Gesang Clemens Wittel - Klavier |
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Wenn der
Pianist und Bandleader von "Tante Frieda", Clemens
Wittel seine
zweite Band, die Dixie Cracks einberuft, dann ist Hot Jazz vom
Feinsten angesagt - Jazz der Jahre 1920 bis 1940, mit Titeln von
Fats Waller, Louis Armstrong, Duke Ellington, Count Basie, Hoagy
Carmichael etc.. Die
DIXIE CRACKS sind keine feste Besetzung, was sich damit erklärt, dass
die Musiker - oft von internationaler Bekanntheit - aufgrund ihrer
vielfältigen musikalischen Verpflichtungen meist nur schwer unter
einen Hut zu bekommen sind, was bedeutet, dass die Band stets flexibel
zusammengestellt wird. |
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Sonntag 5. Dezember 2010
So TROLL´n wir uns - Kenner Zwei (Theater Lindenhof)
Schwäbische Cuvée
Nach 25 Jahren, einem „Viertelesjahrhundert“ mit Kenner trinken Württemberger nun eine neue erlesene Sorte des Trollinger Freundes Thaddäus Troll. Die beiden „einzigen wahren Troll-Darsteller“ (Stuttgarter Zeitung) mixen ganz alte, lange nicht mehr gespielte Szenen, wie zum Beispiel „Rotkäppchen amtlich“ mit ganz neuen. Daraus wird ein/e aufregende/r Cuvée. Trolls kargschwäbische Lyrik ist zeitlos meisterhaft. Sein Humor grad und krumm, bös und gütig. Kommet, mir ganget, se kommet. Es spielen: Bernhard Hurm und Uwe Zellmer |
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„Die Herren Zellmer und Hurm spielen untergründig und hintergründig auch eine unverwüstliche Zweimännerromanze – was schon erstaunlich ist nach weit mehr als tausend gemeinsamen Auftritten.“ (Benjamin Henrichs, Süddeutsche Zeitung) |