Peter Fietz – Trompete, Kornett

Wolfgang Albrecht – Saxophon, Klarinette

Clemens Wittel – Piano, Bandleader

Helmuth Teltscher – Helikon

Iris Oettinger - Schlagzeug

"special guest" Uli Gutscher - Posaune

Tante Frieda  ist die bekannteste Jazzband aus der Region. Traditioneller Oldtime-Jazz der Jahre 1910 bis 1940, voll solistischer Ideen und verpackt in originelle Arrangements, mit Titeln von Fats Waller, Duke Ellington, W.C.Handy, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong u.a.

Thomas Ott - Akkordeon

Stefan Schumacher  - Gitarre

Oliver Biella - Kontrabass

Thierry Saladin – Voc.

Die Band Bidonville um den schon lange in Ludwigsburg lebenden Franzosen Thierry Saladin präsentiert französische Chansons im jazzigen Gewand. Zeitlose Stücke vor allem aus den 60-iger Jahren sind speziell für diese Besetzung arrangiert und klingen so wieder frisch!

Die Texte drehen sich um die Facetten der Liebe und das französische Lebensgefühl. Das abwechslungsreiche Programm besteht u. a. aus Liedern von Claude Nougaro mit „Sing Sang Song“, Jacques Prévert mit „Les Feuilles mortes“, Michel Legrand mit „Les moulins de mon coeur“ und Charles Trenet mit „Que reste-t-il de nos amours“. Die Texte werden auch kurz auf Deutsch erläutert.

Frank Muschalle – Piano

Dirk Engelmeyer - Schlagzeug, Gesang

Matthias Klüter - Kontrabass

Das Frank Muschalle Trio hat sich stilistisch den klassischen traditionellen Stilen des Piano Blues, Boogie Woogie und Rhythm´n´Blues verschrieben. Seine exzellente Technik versteht das Trio jenseits von eingefahrenen Licks, ideenreich einzusetzen. Ob schnell, ob Midtempo, ob bluesig-schlendernd, ihre Musik ist ein kompakt-swingendes Naturereignis.

Hildegard und Josephe kommen ohne Martha, "die Dritte im Bunde", auf die Bühne. Im Dohlengässle wird eine Party vorbereitet, eine 60er Jahr-Petticoat-Party.
Die Zwei mäandern selbander in allerlei Themen umeinander und kommen dabei vom 100sten ins 1000ste mit immer wieder neuen abstrusen Geschichten aus dem Dohlengässle. Weil sie wissen wie's lauft, lassen sie's laufen, weil wenn's lauft, lauft's! Und d'Martha tät sagen: "Wenn d'Katz ein Gaul wär, könnt man den Baum nauf' reita." Amüsieren Sie sich mit Hildegard und Josephe über die kuriosen Geschichten, die das Leben so schreibt und landen Sie mit ihnen da, wo es "Irgendwo auf der Welt" ein kleines bisschen Glück gibt.

Mit Ida Ott und Dietlinde Ellsässer.

Thomas Scheytt – Piano

Christoph Pfaff – Gitarre, Vocal

Hiram Mutschler – Schlagzeug

Konzerte mit internationalen Bluesgrößen sowie Rundfunk- und Fernsehauftritte gehören zu den Höhepunkten der Boogie Connection, deren emotionsgeladene Live-Atmosphäre und unbändige Spielfreude immer wieder auf’s Neue das Publikum elektrisieren.

Michael Chaim Langer
schlüpft virtuos in die unterschiedlichsten Rollen jüdischer Lebenscharaktere, sei es der Rabbi, ein betrogener Ehemann, die schlaue Rebbezen und die vielen anderen schillernden Gestalten der jüdischen Welt. Von 1982 - 1990 Schauspieler am Landestheater Tübingen gab in der Spielzeit 2003/04 ein sensationelles Debüt am Stadttheater Heilbronn in der Hauptrolle des Tevje im Musical "Fiddler on the Roof".

Joachim Günther
Pianist und Klarinettist, Komponist, Arrangeur, Mitglied verschiedener Ensembles u.a. von JONTEF und dem Duo Günther/Langer und Verfasser zahlreicher Unterrichtswerke für Klavier und Keyboard im Verlag kb-tasen. Geboren 1955 in Tübingen, Klavierstudium in London, in den 80er Jahren musiklischer Leiter am Landestheater Tübingen, seit 1988 Lehrer im Fachbereich Klavier und Keyboard an der Musikschule Herrenberg.

Eine humorvolle und unterhaltsame Revue um die Lieder von Georg Kreisler mit kuriosen, heiteren und erotischen Geschichten und Anekdoten aus Amerika! Jiddische Schlager und Evergreens aus dem New York der 1920er und 30er Jahre - für das Klavier mitreissend arrangiert - ergänzen wunderbar die Lieder Kreislers, der ja selbst Jude ist und dessen Karriere in Amerika begann!

Im Schriftsteller Isaac Bashevis Singer entdeckten wir einen kongenialen Wahlverwandten Kreislers. In seinen furiosen Geschichten schildert der genialer Erzähler die leidenschaftliche Liebe, die damit einhergehenden Verwicklungen und Komplikationen und zeigt sich dabei stets als ein Meister des jüdischen Humors.

Die "Dixie Cracks" sind keine feste Besetzung, was sich damit erklärt, dass die Musiker - oft von internationaler Bekanntheit - aufgrund ihrer vielfältigen musikalischen Verpflichtungen meist nur schwer unter einen Hut zu bekommen sind, was bedeutet, dass die Band stets flexibel zusammengestellt wird.

Wenn der Pianist und Bandleader von "Tante Friedas Jazzkränzchen" Clemens Wittel die "Dixie Cracks" einberuft, dann ist Hot Jazz vom Feinsten angesagt. Jazz der Jahre 1920 bis 1940, mit Titeln von Fats Waller, Louis Armstrong, Duke Ellington, Count Basie, Hoagy Carmichael etc..